1 Monat noch
Hi! :-)
In den letzten 2 Wochen war relativ viel los, weshalb ich mich nicht gemeldet habe. Nun sollte es aber ruhiger werden. Ich war gerade beim Schreiben richtig erschrocken, als ich auf das Datum geguckt und realisiert habe, dass ich nur noch ein Monat bei Jam bin. Unglaublich.
Hier zunächst ein paar Bilder von der Tour, die ich versprochen habe.
Ein relativ grosses Schlafzimmer (10 Leute wohnen hier)
Diese Toiletten benutzen ca. 20 Familien (!)
Kochecke im Haus mit den 10 Leuten
FNB Stadium
Gehweg im Township Soweto.
In Houghton und die Aussicht von dort.
Letzte Woche war Ynske nochmal für eine Woche hier, da ihre Urlaubsplanung nicht hingehauen hat. Das haben wir natürlich mit Spieleabenden ausgekostet. Tagsüber haben wir bis auf Freitag administrative Aufgaben übernommen, was auch die kommenden Wochen meinen Arbeitstag ausmachen wird. Freitag haben wir die Gruppe vom Flughafen abgeholt und Kitas besucht. Samstag war dann der endgültige Abreisetag für Ynske, weswegen wir noch mit Chadrac was trinken gegangen sind. Abends habe ich mit ihm noch Freunde im Krankenhaus besucht. Da wir im privaten Bereich des Krankenhauses waren, hatte ich keinen so schlechten Eindruck. Natürlich war es etwas anders, aber insgesamt sauber und okay. Anschließend sind wir noch in ein Café gefahren, was zugleich eine Bar war und sich zu einem Club entwickelt hat. Ich fand es klasse, da alle sehr gern und sehr extrem tanzen und sich individuell kleiden. Niemand schaut blöd oder urteilt, wie es bei uns höchstwahrscheinlich der Fall wäre. :D Ich war erst einmal sehr zurückhaltend, aber daran arbeiten wir noch die nächsten Wochen... :D
Am Sonntag habe ich dann ein paar Mitarbeiter zu einem Mountainbikerennen begleitet. Es war interessant mal bei so etwas dabei zu sein, aber da man ja vor Ort nicht alles sehen kann, sondern nur einen kleinen Abschnitt der Strecke, war es eindeutig nicht mein Ding.
Diese Woche war dann das letzte makeover in diesem Jahr, wobei ich wieder helfen durfte. Es hat wieder echt Spaß gebracht und natürlich -wie sollte es auch anders sein- waren die Leute klasse. 2 Tage lang hatten wir extremen Regen und Wind und das den gaaanzen Tag, was für Afrika sehr ungewöhnlich ist. Immerhin habe ich mich so 2 Tage lang sehr heimisch gefühlt... :D Ich muss aber sagen, dass ich auch darauf hätte verzichten können.
Trotzdem haben wir alles rechtzeitig fertig bekommen und die handoverparty konnte starten. Die war sehr emotional, sowohl für die Gruppe als auch für die Mama, was sehr schön war zu beobachten. Auf dem Heimweg hat David mir spontan vorgeschlagen, bei seiner Familie zu übernachten, damit ich früh am Morgen mit zum Bauernmarkt kommen konnte. Dort habe ich mich dann weiter durch die Spezialitäten der Afrikaans gearbeitet (ich habe das letzte mal schon damit angefangen). Heute gab es Vetkoek bzw. Fat cakes. Das war sehr lecker. Ist im entferntesten vergleichbar mit warmen, knackigeren Kielerbroetchen oder Berlinern. :D
Das war's erst einmal.
In den letzten 2 Wochen war relativ viel los, weshalb ich mich nicht gemeldet habe. Nun sollte es aber ruhiger werden. Ich war gerade beim Schreiben richtig erschrocken, als ich auf das Datum geguckt und realisiert habe, dass ich nur noch ein Monat bei Jam bin. Unglaublich.
Hier zunächst ein paar Bilder von der Tour, die ich versprochen habe.
Letzte Woche war Ynske nochmal für eine Woche hier, da ihre Urlaubsplanung nicht hingehauen hat. Das haben wir natürlich mit Spieleabenden ausgekostet. Tagsüber haben wir bis auf Freitag administrative Aufgaben übernommen, was auch die kommenden Wochen meinen Arbeitstag ausmachen wird. Freitag haben wir die Gruppe vom Flughafen abgeholt und Kitas besucht. Samstag war dann der endgültige Abreisetag für Ynske, weswegen wir noch mit Chadrac was trinken gegangen sind. Abends habe ich mit ihm noch Freunde im Krankenhaus besucht. Da wir im privaten Bereich des Krankenhauses waren, hatte ich keinen so schlechten Eindruck. Natürlich war es etwas anders, aber insgesamt sauber und okay. Anschließend sind wir noch in ein Café gefahren, was zugleich eine Bar war und sich zu einem Club entwickelt hat. Ich fand es klasse, da alle sehr gern und sehr extrem tanzen und sich individuell kleiden. Niemand schaut blöd oder urteilt, wie es bei uns höchstwahrscheinlich der Fall wäre. :D Ich war erst einmal sehr zurückhaltend, aber daran arbeiten wir noch die nächsten Wochen... :D
Am Sonntag habe ich dann ein paar Mitarbeiter zu einem Mountainbikerennen begleitet. Es war interessant mal bei so etwas dabei zu sein, aber da man ja vor Ort nicht alles sehen kann, sondern nur einen kleinen Abschnitt der Strecke, war es eindeutig nicht mein Ding.
Diese Woche war dann das letzte makeover in diesem Jahr, wobei ich wieder helfen durfte. Es hat wieder echt Spaß gebracht und natürlich -wie sollte es auch anders sein- waren die Leute klasse. 2 Tage lang hatten wir extremen Regen und Wind und das den gaaanzen Tag, was für Afrika sehr ungewöhnlich ist. Immerhin habe ich mich so 2 Tage lang sehr heimisch gefühlt... :D Ich muss aber sagen, dass ich auch darauf hätte verzichten können.
Trotzdem haben wir alles rechtzeitig fertig bekommen und die handoverparty konnte starten. Die war sehr emotional, sowohl für die Gruppe als auch für die Mama, was sehr schön war zu beobachten. Auf dem Heimweg hat David mir spontan vorgeschlagen, bei seiner Familie zu übernachten, damit ich früh am Morgen mit zum Bauernmarkt kommen konnte. Dort habe ich mich dann weiter durch die Spezialitäten der Afrikaans gearbeitet (ich habe das letzte mal schon damit angefangen). Heute gab es Vetkoek bzw. Fat cakes. Das war sehr lecker. Ist im entferntesten vergleichbar mit warmen, knackigeren Kielerbroetchen oder Berlinern. :D
Das war's erst einmal.
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